Lenauheimer „Kinder des Dorfes“ feierten gemeinsam

Kultur, Völkerverständigung, Heimatpflege, das sind die Ziele der Heimatortsgemeinschaft Lenauheim laut ihrer Satzung. Diese Ziele werden auch in jeder Aktivität der HOG beachtet und umgesetzt. So auch beim Fest „Kinder des Dorfes“, welches am 5., 6. und 7. September in Lenauheim stattfand.

Es wurde gemeinsam mit dem Bürgermeisteramt Lenauheim organisiert. In diesem Zeitrahmen wurde auch die „Ruga“ der orthodoxen Bevölkerung gemeinsam gefeiert. Dieses Fest erlebte nun schon seine 6. Auflage und es war wieder etwas Neues und etwas Aktuelles dabei. Man möchte glauben es sei Routine, aber für uns Organisatoren gab es dann doch wieder neue Herausforderungen zu meistern. Diesmal war die Trachtengruppe des Kreisverbandes Würzburg, mit ihrem Kreisvorsitzenden Günter Kaupa, eingeladen. Mit dieser Einladung schritten die Gemeinde Lenauheim und die HOG Lenauheim den vor einem Jahr eingeschlagenen Weg zu einer Partnerschaft zwischen dem Heimatmuseum Würzburg und dem Heimatmuseum Lenauheim weiter fort.

Die Gäste aus Würzburg kamen rechtzeitig zur Schweineschlacht in Lenauheim an. Sie halfen mit den Lenauheimern bei den Vorbereitungen für die Festmahlzeiten. Gleichzeitig fand ein näheres Kennenlernen und viel Erzählen, bei einem guten Tropfen, statt. Kennenlernen durften wir auch, Bürgermeister Werner Müller, aus der Verbandsgemeinde Kirn, welcher mit einer Abordnung der Verbandsgemeinde, Gäste der Gemeinde Lenauheim waren. Alle zusammen hatten wir am Freitagabend eine schöne Gesellschaftrunde und konnten uns austauschen.

Die eigentlichen Festtage sollten ja erst am Samstag richtig beginnen. Für sie hat sich die Gemeindeführung, an der Spitze mit ihrem Bürgermeister Ilie Suciu, besonders viel Mühe gegeben. Das Museum bekam einen neuen Anstrich, die Straßen und Parkanlagen wurden frisch gepflegt, am Kulturheim wurden Überholungsarbeiten getan und noch Vieles mehr was man auf den ersten Blick gar nicht erkennen konnte.

kinder14-01 Die Trachtengruppe aus Würzburg musste als Erste ran, um ihre schönen Trachtenkleider anzulegen, dies geschah im Kindergarten. Hier hat sich auch der Vorsitzende der HOG Werner Griebel, mit den anwesenden Beisitzern Nikolaus Dornstauder und Hans Schütt eingefunden um im gemeinsamen Trachtenzug durch die Hauptgasse zum Gemeindehaus zu ziehen. Bürgermeister Suciu und Vizebürgermeister Trişcǎu begrüßten mit Bürgermeister Müller und seiner Abordnung die die Gruppe. Gemeinsam ging es in das Museum zum Empfang mit Brot und Salz, nach rumänischem Brauch, und man hatte die Gelegenheit sich zu begrüßen und nette Worte auszutauschen. Elfriede Klein, die Betreuerin des Museums, hatte an diesem Tag schon ganz früh die Türen für die Besucher geöffnet. Im Eingangsbereich zeigte eine große Schautafel der HOG Bilder und Grußkarten aus dem ersten Weltkrieg, sowie ein Gruppenbild der Beteiligten aus Lenauheim an diesem Krieg. Die Beschriftungen in Deutsch und Rumänisch, half allen Gäste sich zu informieren.

Um 10 Uhr fanden sich Redner und Ehrengäste um das Rednerpult ein. Die Tanzgruppen in schwäbischer und rumänischer bunter Tracht bildeten eine schöne Umrahmung. Die Gäste machten es sich gemütlich und hörten aufmerksam zu.

Bürgermeister Suciu begrüßte die Gäste in rumänischer Sprache und trug sein Referat zu den Themen, „100 Jahre seit dem Beginn des 1. Weltkrieges“ und „Partnerschaft Heimathaus Würzburg – Museum Lenauheim“ vor. HOG-Vorsitzender Griebel begrüßte die Gäste in deutscher und rumänischer Sprache nachfolgend und trug sein Referat über das gleiche Thema vor. Grußworte des Vereinsvorsitzenden ProLenau und seitens der „Kinder des Dorfes“ durch Prof. Jurca Chira folgte. Er fand sehr einfühlsame Worte über den 1. Weltkrieg und das Zusammenleben von Rumänen und Deutschen in Lenauheim. Bürgermeister Müller bedankte sich in seinen Worten für die Einladung und sprach über die vergangenen Zeiten, als er 1977 nach Lenauheim kam, über die damaligen und heutigen Verhältnisse in Lenauheim. Bürgermeister Müller überreichte mit den Mitgliedern seiner Delegation, Beigeordneter Hans-Helmut Döbell, Büroleiter Theo Christ, der aus Lenauheim stammende Edmund Brach (VG-Kassenleiter) sowie der aus Oster stammenden Gastronom Edgar Schorsch, eine Fahne des Bundeslandes Rheinland Pfalz, einen Wimpel der Verbandsgemeinde Kirn und seitens der Sonnwaldstiftung, dessen stellvertretender Vorsitzender er ist, einen Scheck in Höhe von 4000 Euro. Diese Spende dient für den Bau einer neuen Heizung im Kinderheim. Der Scheck wurde an die Leiterin des Kinderheimes Lenauheim übergeben.

Zu Ehren des Festes überreichte die HOG Lenauheim, durch ihren Vorsitzenden, Werner Griebel, ein Gastgeschenk an das Museum/Bürgermeisteramt Lenauheim. Das Geschenk stellt ein Zeichen der Verbundenheit und Völkerverständigung, der gewesenen und heutigen Bürger der Gemeinde Lenauheim, dar. Das besondere an dem Öl auf Leinwand Gemälde ist, dass es aus Lenauheim kommt und vom Lenauheimer Maler Mathias Kohl (1927-2006), welcher von 1950-1989 in Lenauheim lebte, in Auftrag der Familie Blassmann, angefertigt wurde.

kinder14-24 Das Bild stellt Frau Katharina Blassmann, geb. Anton (1911-1994), in jungen Jahren und in einer Lenauheimer Festtagstracht dar. Dieses Bild wurde von der Familie bei der Aussiedlung nach Deutschland mitgenommen und war, bis zu seinem Ableben, im Besitz ihres Sohnes Dr. Richard Blassmann (1930-2013). Im Nachlassbestand gesichtet, wandte sich seine Nichte Ingrid Jung, geb. Blassmann an den Vorsitzenden Werner Griebel, um einen geeigneten Aufenthaltsort für das Bild zu finden. Der Vorschlag des Vorsitzenden war: das Bild nach Lenauheim in das Museum zu geben, mit dem sich Frau Jung einverstanden erklärte.

In der Hoffnung im Museum einen würdigen Platz gefunden zu haben, übergibt die HOG Lenauheim das Bild. Desgleichen schenkte die HOG das Buch „Mundart von Lenauheim“ von Hans Wolfram und Helmfried Hockl aus dem Nachlass von Helmfried Hockl an die Ehrengäste des Festes.

Die Heimatortsgemeinschaft Lenauheim hat mit Unterstützung der Landsmannschaft der Banater Schwaben e.V. erstmals einen Flyer zum Lenau- und Heimatmuseum in Lenauheim herausgebracht. Das Faltblatt hält für die Besucher und solche die es noch werden wollen, Informationen in drei Sprachen (Deutsch, Rumänisch und Englisch) bereit. Alle wichtigen Kontaktdaten und ein paar Eindrücke aus dem Museum sollen den Blick auf Lenauheim lenken. Auch auf die angestrebte Partnerschaft mit dem Brauchtums- und Trachtenpuppenmuseum im Heimathaus der Banater Schwaben in Würzburg wird im Flyer hingewiesen.

Die rumänische Trachtengruppe, einige davon auch in schwäbischer Tracht gekleidet, trug Gedichte von Lenau in deutscher Sprache und von Eminescu in Rumänisch vor. Das Programm wurde in großer Gesellschaft musikalisch abgerundet.

Die Festgemeinschaft begab sich mit den Trachtenpaaren und Gästen zum, von Elisabeth Altmajer, frisch gepflegtem Kriegerdenkmal im Kirchenhof der katholischen Kirche. Hier wurden je ein Kranz seitens der Gemeinde und der HOG niedergelegt. Hans Schütt las den Nachruf auf unsere Gefallenen, Vermissten und sonst zu Tode gekommenen Landsleuten in zwei Sprachen vor. Dazu brachte Ortwin Meinhardt auf seinem Akkordeon eine angemessene Musikbegleitung. Der Festzug bewegte sich zur orthodoxen Kirche, wo auch Kränze niedergelegt wurden. In Folge ging es zum Lenaudenkmal, das nach wie vor im Vorgarten des Rathauses in der Parkanlage, den Dichter mit seiner Muse darstellt. Hier wurden Kränze niedergelegt und zu Ehren des Dichters Nikolaus Lenau eine kleine Feierstunde abgehalten. Bürgermeister Suciu und Vorsitzender Griebel ergriffen das Wort und ehrten den berühmtesten Sohn des Ortes. Amalia Radomir, Paul Patru und Isolde Griebel trugen Gedichte von Lenau vor. Zwischendurch spielte Ortwin Meinhardt melancholische Melodien, die zum Teil von den Anwesenden mitgesungen wurden. Lenau wurde von den Anwesenden geehrt und man merkte ihre Einfühlsamkeit für den Dichter und die Heimat.

Während es sich die Trachtengruppen gemütlich machten, die Gäste plauschten, die Gastgeber das Festessen vorbereiteten, fand im kleinen Saal des Kulturheims ein Rundtischgespräch zum Thema Lenauheim statt. Es beteiligten sich Mitglieder des Gemeinderates, der Vereinigung ProLenau, Vorstandsmitglieder der HOG Lenauheim, Nikolaus Dornstauder, Ernst Vogel, Hans Schütt und Werner Griebel sowie Mitglieder einiger ansässigen Vereine. Nach den Begrüßungen und Besprechung kleineren Angelegenheiten wurde das Hauptthema „Friedhof Lenauheim“ besprochen. Es wurde über den Stand der Dinge, über die Zukunft, über gängige Praxen und Vieles mehr gesprochen. Sobald die neue Friedhofsatzung der Diözese Temeswar fertig ist, soll sie zugezogen werden und mit dem Administrator der katholischen Kirche Lenauheim, dem orthodoxen Vertreter und den Vertreter anderer Gläubigen, sowie dem Gemeinderat, besprochen werden.

Im Saal hatten Ortwin Meinhardt und Lorenz Minnich schon ihre Instrumente aufgebaut und empfingen die Gäste mit Musik. Sie hatten keine Mühe gescheut und den weiten Weg mit ihren Musikinstrumenten auf sich genommen um unseren Landsleuten und Gästen zwei schöne musikalische Nachmittage mit Tanz und Gesang zu bieten. Ihnen ein Vergelt`s Gott für ihre Tat. Die Gäste hatten sich schon an den schön gedeckten Tischen eingefunden, die Musik spielte einen Marsch und das Küchenpersonal marschierte in den Saal, wie früher bei den Hochzeiten, ein. Genau so gutes Essen wie damals servierte man auch an diesen Tagen. Es war nicht nur so gut sondern auch reichlich. Zwischendurch wurde getanzt, viel erzählt und mit einen guten Tropfen geprostet. Die Würzburger Trachtengruppe führte für die Gäste verschiedene Tänze auf und bot altbekannte Melodien nach altem Brauch zum Besten.

Am Abend trafen sich alle wieder im „Großwertshaus“ in großer Runde. Ganz schnell griffen Günter, Orti und Lorenz zu den Musikinstrumenten und es wurde gesungen und getanzt bis in den späten Abend. Hier fühlten sich auch die Gäste der Lenauheimer aus Kirn und heutige Bürger von Lenauheim, sichtlich wohl. Die Jugendliche Jasmin Kirchgässner wurde, wegen ihrem innigem dabei sein und ihrem schönen Dirndl, sogar zur Miss Lenauheim gekürt.

Der Sonntag sollte der Kirche und dem Friedhof gewidmet werden. Die Kirche mit einem neuen Dach und renoviertem Kirchenturm, erst vor einigen Tagen fertig gestellt, empfing uns „Heimgekehrte“ und Ortsbewohner zum gemeinsamen Gottesdienst mit frischen Blumenschmuck, gestaltet von der Messnerin Anna Spier. Die neuen Kerzen boten einen Platz der Besinnung.

kinder14-78 Zu dieser Festmesse reiste auch unser Ehrengast H.H. Nikola Laus, Kanzleidirektor und Ökonom der Diözese Temeswar, an. Er empfing gemeinsam mit dem zuständigen Pfarrer Maties Marin die Trachtenpaare, Ehrengäste sowie die Gäste am Hauptportal der katholischen Kirche und lud zur Messe ein. Die Geistlichen sprachen in ihren Worten über das Gotteshaus in Lenauheim, über den Glauben und die Menschen und bedankten sich beim Bürgermeister und HOG Vorsitzenden für die gemeinsame Arbeit, die zu aller Zufriedenheit verlaufen ist. Desgleichen bedankten sie sich bei allen finanziellen Spendern in Deutschland sowie den Menschen die an Ort und Stelle mit ihren Mitteln die Arbeiten an der Kirche unterstützt haben. Bei diesem Anlass wurde zum ersten Mal auch die neu installierte Beschallungsanlage, eine Spende der Familie Griebel, in der Kirche genutzt. Seitens der HOG wurde der Kirche ein Opferstock gespendet. Musikalisch wurde die Messe von Ortwin Meinhardt (Orgel), Lorenz Minnich, Edith und Gerd Fetscher, Isolde und Astrid Griebel und Herbert Kirchgässner (Gesang) begleitet.

Im Anschluss der Messe formte sich eine Prozession an der Spitze mit den Fahnenträgern Franz Seiler und Anton Rosenhoffer, gefolgt von den Geistlichen, der Trachtengruppe und Gästen durch die Kirchengasse zum Friedhof. Es war ein schönes Gefühl für die Beteiligten solche nicht alltäglichen Momente miterleben zu können. Am Friedhof angekommen schritt die Prozession durch das Hauptportal auf dem sauberen und mit Blumen eingesäumten Hauptweg zum Klang des „Ziehglöcken“ in den Friedhof. Als Erstes ging es zum Grab von Lenau`s Schwester, hier wurde je ein Kranz von der Gemeinde, HOG und ProLenau niedergelegt. Die Geistlichen segneten das Grab bei einem gemeinsamen Gebet. Mittlerweile hatten sich die Prozzesionteilnehmer und der Chor am Kreuz auf dem Hauptweg eingefunden. Dort wurde in Gedenken an unsere Verstorbenen ein Kranz niedergelegt und die Priester hielten ein Totengedenken. Werner Griebel trug das Gedicht „Das Glöcklein“ von Hans Wolfram Hockl vor. Nun hatten die Teilnehmer die Möglichkeit die frisch gereinigte Friedhofskapelle, sowie die Grabstätten ihrer Ahnen und Angehörigen zu besuchen.

Gemeinsam, und das ist wortwörtlich gemeint bewegten sich die Gäste zum „Großwertshaus“. Dort angekommen bot uns die Trachtengruppe wieder schöne Tänze mit Gesang und forderten, unter großem Applaus, zum Mitmachen auf. Das Festessen war wie am vorhergehenden Tag bestens vorbereit und hat gut gemundet. Ortwin und Lorenz brachten ihre Musik zum Besten und die Tanzbeine zum schwingen.

Hier hatte die HOG Lenauheim nun die Gelegenheit die Ehrengäste des Festes aus Rumänien, Herrn Karl Britz, Vorsitzender des DFDR aus Moinesti mit seiner Ehefrau und Tochter, Herrn Adam Csonti, Vorsitzender des DFDR aus Billed mit seiner Frau Roswitha, sowie H.H. Pfarrer Nikola Laus zu begrüßen und sich für ihr Kommen zu bedanken.

kinder14-68 In diesem Zusammenhang wurden auch Gastgeschenke von Bürgermeister Müller und Kreisvorsitzender Kaupa sowie der HOG ausgetauscht, für die sich alle recht herzlich bedankten und sichtlich freuten. Ein besonderes Geschenk brachten die Würzburger mit. Sie ließen zwei Uhren mit Bildern des Heimathauses Würzburg und des Heimatmuseums Lenauheim anfertigen. Auf deren Rückseite verewigten sich die beiden Seiten, welche eine Partnerschaft anstreben, mit ihren Unterschriften. Die eine Uhr hängt in Würzburg und die Andere in Lenauheim, sie sollen auf die Verbindung hinweisen. Eine schöne Idee die mit viel Applaus der Gäste quittiert wurde.

Der späte Nachmittag und Abend klang mit dem Fest der „Ruga“, bei rumänischen Tänzen und Musik, auf der Freilichtbühne in der Parkanlage die sich zu einem schönen Biergarten verwandelt hatte aus. Bei kühlem Bier und „mici“ sowie anderen Köstlichkeiten konnte man am späten Abend ein von der Gemeinde veranstaltetes wunderschönes Feuerwerk in der Mitte des Ortes bewundern und bestaunen.

Die Festtage ermöglichte in erster Reihe die Unterstützung der HOG Lenauheim durch Frau Dr. Swantje Volkmann als Kulturreferentin für Südosteuropa am DZM, die für Kulturelle Breitenarbeit sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Auch auf diesem Weg unseren herzlichen Dank! Auch an Herrn Bürgermeister Suciu mit seinem gesamten Team an Dankeschön. Auch einen herzlichen Dank den vielen mitgereisten Landsleuten und der Tanzgruppe Würzburg, die keine Mühe scheuten uns zu unterstützen und immer Hand anlegten, den Musikanten, dem Bedienungspersonal mit den zwei Metzgern Herr Sziler und Herr Steleac, dem Vorstand der HOG und allen lieben Menschen die hier nicht namentlich genannt wurden und mit einem Beitrag oder Spende zum guten Gelingen beigetragen haben! Den Medien die den Festtag schon lange vorher in Deutsch und Rumänisch ankündigten, sowie für die Berichte über das Fest in der Presse, Radio und Fernsehen sei den Journalisten auch gedankt.

Die Heimatortsgemeinschaft Lenauheim hofft mit diesem Fest einen weiteren Schritt zur Gemeinschaft der ehemaligen Lenauheimer und ihren Freunden, gemacht zu haben.

Eine Reportage des Senders „Radio Temeswar“ in der „Sendung in deutscher Sprache“ zum Fest „Kinder des Dorfes / Fiii satului 2014“ in Lenauheim wurde von Johanna Kiesler erstellt.