Der Dichter des Weltschmerzes hat dem Postillon und dem Posthorn ein literarisches Denkmal gesetzt von Johann Schiller (erschienen in der Banater Post Nr. 11-12 am 15.06.2022) Lenau und das Posthorn – eine Zeitreise weiterlesen
Archiv der Kategorie: Dokumentation
77 Jahre seit der Verschleppung in die UdSSR
Wir wollen auch in diesem Jahr an unsere Lenauheimer Landsleute und an ihr schweres Schicksal, welches vor 77 Jahren begann und für manche fünf Jahre anhielt, erinnern. Aus heutiger Sicht ist uns dies überliefert: 77 Jahre seit der Verschleppung in die UdSSR weiterlesen
Ohne Vater aufgewachsen
Johann Taugner aus Lenauheim fiel schon kurz nach dem Eintritt Rumäniens in den Krieg gegen die Sowjetunion. Eine Aufarbeitung verfasst von Werner Griebel und Walter Tonţa. Ohne Vater aufgewachsen weiterlesen
Kirchweihfest der römisch-katholischen Kirche von Lenauheim
Vor 243 Jahren, im Jahre 1778, wurde in Tschatad/Lenauheim eine, der Größe und Bedeutung der Gemeinde entsprechende, römisch-katholische Pfarrkirche erbaut. Kirchweihfest der römisch-katholischen Kirche von Lenauheim weiterlesen
Das Fußball-Einmaleins auf der „Hutwed“ gelernt
Mit der UMT-Elf feierte Peter-Heinrich Taugner große Erfolge, und auch beruflich bildete er sich weiter, indem er seinen Meisterbrief machte. Als Spieler wechselte er später zu Electromotor Temeswar und von dort zu Auto Temeswar. Hier wurde ihm nach einer gewissen Zeit der Posten eines Managers der Fußballmannschaft angeboten. Fußballerisch war er bis zu seiner Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1988 tätig. Das Fußball-Einmaleins auf der „Hutwed“ gelernt weiterlesen
Acht Wochen nach seinem 16. Geburtstag gefallen
Auf dem Kriegerdenkmal in Lenauheim ist sein Name eingemeißelt: J. Stein. Auch im Lenauheimer Heimatbuch von Hans Bräuner (1982) sowie im zweiten, dem Leidensweg der Banater Schwaben im 20. Jahrhundert gewidmeten Band der Reihe „Das Banat und die Banater Schwaben“ (1983) ist der Name Josef Stein in der Liste der Opfer des Zweiten Weltkriegs angeführt, hier zusätzlich mit seinem Geburtsjahr 1925, aber ohne Angaben zum Todesdatum und -ort. Acht Wochen nach seinem 16. Geburtstag gefallen weiterlesen
Die Heimat des Dichters – Ein Jahrhundert Lenauheim
Werden und Geschichte der Temescher Heidegemeinde Lenauheim sind mit einem jahrhundertealten und wechselvollen Gang verbunden: Dieser reicht weit über die nun 254 Jahre seit der deutschen Ansiedlung und der Neugründung des Ortes im Jahres 1767 hinaus. Die Heimat des Dichters – Ein Jahrhundert Lenauheim weiterlesen
Die Lenauheimer Kirchweihtracht
Es war bei einem Heimattag der Banater Schwaben in Ulm, an dem auf Einladung unserer Landsmannschaft auch der Bürgersmeister der Gemeinde Lenauheim Ilie Suciu teilgenommen hat. In der Fußgängerzone bewunderten wir die schmucken Trachten der Gruppen, die ihre Tänze vorführten. Dabei kam der Gedanke auf, auch für die Tanzgruppe der Gemeinde Lenauheim eine „schwowische Tracht“ anzufertigen. Wir überlegten, wie sich diese Idee umsetzen ließe. Die Lenauheimer Kirchweihtracht weiterlesen
Rumänien – das Banat der Orgeln und die Bundeskultur
Franz Metz erhielt das Bundesverdienstkreuz. Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung! Die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien widmet seinem Wirken und ihm selbst einen Artikel, der auch den Bezug zu Lenauheim in seiner Arbeit aufweist. Rumänien – das Banat der Orgeln und die Bundeskultur weiterlesen
In die Sowjetunion zur Wiederaufbauarbeit
Am 15. Januar 1945 wurden auch aus Lenauheim, vermutlich unschuldige Menschen, in die Sowjetunion zur Wiederaufbauarbeit deportiert. In die Sowjetunion zur Wiederaufbauarbeit weiterlesen